PrüstelGP macht sich bereit für britische Action

Nach einem Wochenende Pause geht es für das Team von PrüstelGP in den Norden zum BritishGP auf dem Silverstone Circuit.

Der Silverstone Circuit ist mit 5.9 Kilometern Länge die längste Strecke auf dem Grand Prix-Kalender. Geprägt von langen Geraden, die noch von den Zeiten stammen, als die heutige Rennstrecke ein Militärflugplatz war, wechselt sich das Streckenlayout ab mit teilweise weiten, teilweise engen Kurven bei denen hart gebremst werden muss. Beschleunigung, Top-Speed und Kurvengeschwindigkeit müssen in einer perfekten Balance sein, um bei einem Rennen auf dem Silverstone Circuit ganz vorne dabei zu sein.

Ryusei Yamanaka und Filip Salac freuen sich auf das Rennwochenende, welches wie immer am Freitag-Vormittag um 10:00 Uhr mit dem ersten freien Training beginnt. Yamanaka kämpft und trainiert hart dafür, vor dem Rennweekend den Medical Test zu bestehen und somit trotz noch nicht 100% ausgeheilter Schulterverletzung den British Grand Prix bestreiten zu können. Salac hingegen ist ready – und freut sich darauf, an dem für ihn dritten Rennwochenende mit PrüstelGP auf der KTM an die Arbeit von Österreich anknüpfen zu können.

Ryusei Yamanaka:

«Die Rennstrecke in Silverstone ist für mich komplett neu. Umso wichtiger ist es, dass ich von Beginn an mit dabei sein und ab FP1 am Setup und an meinen Streckenkenntnissen arbeiten kann. Dazu muss ich allerdings erst noch den Medical Test bestehen – dafür trainiere ich jeden Tag. Mit der richtigen Vorbereitung hoffe ich, dass ich zusammen mit dem Team das Rennwochenende vom ersten Training an bestreiten kann.»

Filip Salac:

«Endlich geht’s wieder auf das Motorrad. Ich freue mich, weiter mit dem Team arbeiten zu können. Silverstone ist zwar nicht die einfachste Strecke und ich glaube, dass wir mehr Arbeit haben werden, als in Spielberg. Aber ich freue mich darauf und bin gespannt, wie weit wir die Vorarbeit von Spielberg in Silverstone fortführen können.»

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